Montenegro Roadtrip: Entlang der Küste mit dem Mietwagen

Montenegro, das sind 300 km zauberhafte Küste im sanften Sonnenlicht der Adria, authentisch-charmante Fischerdörfer und feinsandige Buchten für den perfekten Strandurlaub. 

Nein, der Einstieg klingt wie aus einem Pauschalreisekatalog. Das passt nicht in diesen Reiseblog. Also vielleicht so:

Geheimnisvolles Montenegro: Entdecke dieses einst mythische Königreich auf der Schwelle zwischen Orient und Okzident. Forsche den Völkern nach, die hier ihre Spuren und beeindruckenden Bauwerke hinterließen. 

Auch nein, klingt wie eine Gruppenreise für Esoteriker und pensionierte Erdkundelehrer. 

Abenteuer in den Schluchten des Balkan: Paragliden am Strand, ziplinen in den Bergen, abends Party bis zum Morgengrauen mit deiner in-crowd. Montenegro all inclusive!

Äh, auch nein, ich möchte keine Gruppenreisen für Kegelclubs und Fußballvereine anpreisen. Stimmt so ja auch alles nicht. 

Es geht doch in diesem Reisebericht darum, was man so eine Woche an der Küste Montenegros unternehmen kann, als Reiseinfo für Leute, die individuell anreisen möchten, ein Auto dort mieten, und die eher keinen ihrer Urlaubstage am Strand verbringen werden. Und auch nicht campen oder vom Van Life erzählen möchten. Lasst mich diesen Blog mal so beginnen:

Montenegro also. Ein Roadtrip in eines der kleineren und weniger bereisten Länder Europas, bekannt für seine Küste und Badeorte, feine historische Altstädte, malerische Buchten, Berge und Strände. Ein Land, das noch recht kurz auf Europas Urlaubsplänen ist.

Wie man einen Montenegro Roadtrip bzw. eine Rundreise auf eigene Faust plant, was es kostet und wie das Fahren und Reisen dort funktioniert, und was man sich an Sehenswürdigkeiten anschauen kann lest ihr im folgenden Blogbeitrag. 

  • Hier einige nüchterne Fakten, über „Land und Leute“ hieß das früher in den Reiseführern, und ich habe es immer übersprungen.

 

Vorbereitungen für den Roadtrip: Wo liegt Montenegro noch mal? Welche Währung hat das Land?

Das Land liegt südlich von Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Im Nordosten und Osten grenzt es an Serbien und Kosovo. Südlich davon befindet sich Albanien. Montenegro hat eine Fläche von ca. 13.000 km² und etwas mehr als 612.000 Einwohner.

Es gehört zu den sogenannten Westbalkanländern, und möchte EU Mitglied werden.

Den Euro als Zahlungsmittel hat es schon mal.

Außer der Flugbuchung und der Anmietung des PKW muss man wenig bis kaum etwas vorplanen. Die geringe Entfernung der Sehenswürdigkeiten an der Küste verlangt keine ausgefeilte Streckenplanung. Als Reiseland für eine individuell geplante und organisierte Woche ist Montenegro super, die touristische Infrastruktur ist vorhanden und ist gut! Mit anderen Worten: Man kann hier relativ kurzfristig hin fahren, eine lange Vorplanung halte ich für unnötig. 

Montenegro Bucht von Petrovac
Montenegro Roadtrip: Bucht von Petrovac

Anreise Montenegro per Flugzeug

Für mich schied eine langwierige Anreise per Bahn oder Auto aus – die Strecke nach Montenegro ist tatsächlich recht weit ab Frankfurt.

Die Anreise in das Balkanland per Flieger ist jedoch recht einfach. Montenegro verfügt über zwei internationale Flughäfen. Ganzjährig kann man ab Deutschland und Österreich nach Podgorica fliegen, die Hauptstadt Montenegros, Airportcode TGD. Austrian Airlines bedient die Route zwei Mal täglich ab Wien, geflogen wird mit Airbus A320.

Ebenfalls ab Wien fliegt Wizz Air die Strecke täglich. Es gibt mit Wizz Air oder Ryanair auch direkte Verbindungen nach Podgorica ab Berlin, Düsseldorf oder Memmingen.

Im Sommer gibt es die Option, ab Frankfurt und München direkt nach Tivat an der Bucht von Kotor zu fliegen. Dieser Flughafen (Airportcode TIV) wird von Lufthansa nur im Sommerflugplan (ca. April bis Ende September) bedient. 

Sommers wie Winters  kann man nach Tivat über Belgrad anreisen. Air Serbia als auch Air Montenegro fliegen das ganze Jahr über je einmal täglich die Strecke zwischen Tivat und Serbiens Hauptstadt. Von dort gibt es zahlreiche Umsteigeoptionen in die meisten europäischen Hauptstädte, nach Zürich, Wien, Frankfurt und München sowieso.

Wir nutzten den ausgezeichneten Service von Austrian Airlines, aßen leckeren Kuchen in der Vienna Lounge des Wiener Flughafens, freuten uns über einen Almdudler im Flieger, und landeten entspannt in Podgorica am dortigen Aerodrom. Der Flughafen ist ziemlich klein, befördert das Jahr über ca. 1,7 Mio Passagiere und ist ca. 12 km außerhalb der Hauptstadt. 

Wer mit dem Taxi vom Flughafen in die Innenstadt von Europas vielleicht kleinster Hauptstadt (ca. 150.000 Einwohner)  fahren möchte, zahlt ca. 12 Euro. Das Taxi vom Flughafen Tivat in die Altstadt von Kotor kostet 10 Euro. 

Visum/Zeitzone: Zur Einreise nach Montenegro benötigen EU-Bürger kein Visum. Das Land ist in der gleichen Zeitzone wie Mitteleuropa.

(Der CO2 Ausgleich für unseren Flug über Wien nach Podgorica und zurück betrug 20 Euro pro Person, wie üblich habe ich diesen per atmosfair ausgeglichen. Das ist also eine CO2 Kompensation zusätzlich zum CO2 Emissionshandel der Fluggesellschaft).

Der Roadtrip beginnt am Flughafen Podgorica

Um den montenegrinischen Roadtrip zu starten ist der Flughafen der Hauptstadt keine schlechte Wahl, denn man kann hier diverse Mietwagenanbieter direkt im Terminal finden, deren Mietwagen unweit davon geparkt sind. Direkt in der Ankunftshalle befinden sich Hertz und Avis/Budget. 

Die Mietwagenpreise in Montenegro sind in den europäischen Sommerferien deutlich höher als in der Nebensaison (Nebensaison ist ungefähr März – bis Mai, September – Oktober), wir bekamen das Auto für 160 Euro die Woche, inklusive Versicherung.

Von Podgorica an die Küste führt eine gut ausgebaute, meistens zweispurige Straße. Die ca. 80 Kilometer bis zur Hafenstadt Bar legt man in ca. 90 Minuten zurück, ungefähr die gleiche Zeit braucht man bis Petrovac, nach Budva und Tivat etwas länger.

Was sind die Highlights des Landes entlang der Adria (meine Auswahl):

  • Bucht von Kotor mit Perast und Herceg Novi und Klosterinsel Sveti Djorde
  • Stadtmauer und barocke Altstadt von Kotor mit Maritim Museum
  • Altstadt von Budva
  • Alte Hauptstadt Cetinje
  • Eisenbahnstrecke Bar – Belgrad mit Europas höchster Eisenbahnbrücke.
  • Festung Stari Bar
  • Altstadt von Ulcinj

Route und Anzahl der Tage im Land, Zustand der Strassen

Wie lange braucht man für eine Rundreise durch Montenegro, auf eigene Faust? Wir waren genau eine Woche im Land – sieben Tage sind eine gute Zeitspanne, um entspannt die schönsten Highlights des Landes zu besuchen. 

Wir haben uns auf die Küste fokussiert, lassen uns immer Zeit und reisen sehr langsam – wer eine enge Reiseplanung bevorzugt kann in diese eine Woche sicherlich auch noch zwei Tage in den Bergen einplanen. 

Wir haben uns zwei Ausgangspunkte an der Küste ausgesucht, nämlich Petrovac für den südlichen Teil des Landes, und Kotor an der gleichnamigen Bucht für den nördlichen Teil der adriatischen Küste. 

Von Petrovac sind es nur ca. 20 Kilometer nach Süden in Richtung Bar und die alte Festung Stari Bar. Nach Ulcinj, kurz vor der albanischen Grenze, sind es ab Petrovac ca. 50 Kilometer, Fahrzeit ist ca. eine Stunde über die gut ausgebaute Küstenstraße. 

Die Entfernung von Petrovac nach Budva beträgt 20 km, nach Kotor sind es um die 40 km. Die gesamte montenegrinische Küste ist übrigens nur 295 km lang – alles gut erschlossen, um nicht zu sagen, zuweilen auch böse verbaut.

Die Straßen in Montenegro sind gut, die Beschilderung ebenso, ein Navi hilft natürlich. Ich fand die lokale Fahrweise ziemlich angenehm und das Autofahren insgesamt stressfrei und einfach. Einige der eher negativen und alarmistischen Berichte, insbesondere in englischsprachigen Reiseblogs was die örtliche Fahrweise angeht, kann ich so nicht bestätigen – die Leute da fahren schon ganz ok!

Tankstellen gibt es ebenfalls ausreichend, diese haben auch Sonntags geöffnet und akzeptieren auch Kreditkarten. 

Montenegro Roadtrip: Strand
Montenegro Roadtrip: Strand

An der Bucht von Petrovac: Ausgangsbasis für die südliche Küste

Unsere Ausgangsbasis für die ersten Tage war das nette Städtchen Petrovac (ausgesprochen Petrowats), ein Badeort mit malerischer Bucht und sandigem Stadtstrand, einer hübschen Promenade und genug Restaurants um jeden Tag der Woche woanders essen zu können. Im Spätsommer waren bereits viele Hotels geschlossen, die Ferienwohnungen verlassen, die Parkplätze leer –  dafür hatte man die Promenade und die Restaurants für sich, abends sitzt es sich angenehm am Meer, die Luft so kühl wie das lokale Bier, das Essen gut und gar nicht teuer – wir mochten Petrovac als Roadtrip-Basis. 

Es gibt mehrere Kioske dort, einen Supermarkt, Geldautomaten und ansonsten nichts besonderes zu sehen. Unser sehr nettes und angenehm geführtes Hotel (das Hotel Harmony by Aycon, sehr zu empfehlen!)  würde in wenigen Tagen ebenfalls für die Saison schließen, wir genossen sonnige Tage im Herbst bei tollem Frühstück und einem späten Start in den Tag. 

Von Petrovac aus fuhren wir in den Süden Montenegros, besuchten mit Stari Grad ein malerisches Highlight und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Landes. Diese Ruinen waren eine ehemalige Festung, welche in einem der Unabhängigkeitskriege Montenegros im 19. Jahrhundert zerstört wurden. Der südliche Teil des Landes gehörte bis 1878 zum osmanischen Reich, vor der ersten Unabhängigkeit des Landes. Stari Bar liegt ca. 4km außerhalb der modernen Stadt Bar, welche übrigens touristisch nicht so viel zu bieten hat, außer der Fährverbindung über die Adria, nach Italien.

Weiter südlich die montenegrinischen Küste entlang befindet sich im bereits stark albanisch geprägten Teil des Landes die nette Stadt Ulcinj. Die Altstadt liegt versteckt hinter Festungsmauern in einem Zipfel oberhalb des Hafens, das Örtchen ist aber freundlich und eher untouristisch. Viele Cafés und ein paar Geschäfte, man kann verweilen und nichts tun, das ist vollkommen ok für mich.

Touristische Highlights der südlichen Küste Montenegros sind somit die kleine aber feine Altstadt von Ulcinj, das oben bereits erwähnte Stari Bar, die Strände südlich von Ulcinj mit einer Länge von ca. 13km, genannt Ulcinj Riviera. Diese Strände verfügen über eine ordentliche Infrastruktur, mit Restaurants, Liegenverleih, Parkplätzen. Sind auch von Ulcinj aus einfach zu erreichen. Wir haben uns am sogenannten Miami Beach umgesehen, aber das Konzept “am Strand liegen” ist nicht das unsere.

Wer noch nach Tipps für Reisekleidung in warmen Gebieten sucht, wie z.B an der Adria, schaut in diesen Blogbeitrag rein: Kleidung für die Tropen. 

Ausflüge und Outdoor-Aktivitäten

In und um Buddha und Kotor, sowie den Nationalparks Durmitor und Biogradska Gora kann man einige sehr schöne Outdoor Aktivitäten unternehmen, u.a. Canyoning oder sogar einen Fallschirm-Flug. Hier geht es zur Übersicht der Outdooraktivitäten und Ausflüge in Montenegro.

Montenegro Roadtrip: Altstadt Kotor
Montenegro Roadtrip: Altstadt Kotor

Altstadt und Bucht von Kotor als Ausgangsbasis für die nördliche Küste Montenegros

Tatsächlich ist die alte einst venezianische Stadt Kotor an der gleichnamigen Bucht die glänzendste Perle an der Küste Montenegros. Mir hat diese feine alte Stadt sehr gut gefallen, als ob jemand ein Stück vom echten Venedig abgeschnitten und zwischen Bucht und Küstengebirge an der Adriaküste wieder abgelegt hätte.

Kotor ist charmant, und wenn die Tagestouristen und die Leute von dem täglich anlandenden Kreuzfahrtschiff ab dem Nachmittag abgereist sind, entfaltet der Ort seinen ganz eigenen Reiz.

Mit anderen Worten: Ich empfehle, dort zu übernachten. Es gibt in der Altstadt vier ganz nette Hotels sowie recht viele touristische Apartments. Die Hotels sind das Cattaro, das Hotel Marija, das Hotel Vardar sowie das Puerta Hotel Kotor. Für mich das Highlight und meine Empfehlung für einen Besuch in der Altstadt, und das ist tatsächlich eine eher exzentrische Vorliebe: das tolle Maritime Museum von Montenegro. Ich habe es mit Begeisterung meiner Sammlung von Seefahrts- und Marinemuseen hinzugefügt. 

Die Altstadt von Kotor, sowie die Kulturlandschaft der gleichnamigen Bucht mit dem Städtchen Perast und den Inseln und Kirchen der Bucht ist seit 1979 UNESCO Welterbe. Interessanterweise verfügt Kotor über doppelten Welterbestatus. Denn 2017 wurde die wunderbare alte Stadt nochmals Teil des Welterbes der venezianischen Verteidigungsanlagen des 16. und 17. Jahrhunderts (siehe hier: Das UNESCO Welterbe in Montenegro).

Von Kotor kann man dann Ausflüge nach Tivat, nach Budva (hat ebenfalls als Highlight eine barocke venezianische Altstadt), nach Sveti Stefan, in das nahe gelegene barocke Perast, die Bucht von Kotor sowie nach Herceg Novi unternehmen.

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Ein Ausflug per Auto in das kroatische Dubrovnik ist machbar, wenn auch mit viel Fahrerei verbunden – checke unbedingt vorher, ob du mit dem Mietwagen nach Kroatien einreisen darfst. Mit der Fähre über die Bucht von Kotor kann man die Strecke ganz gut verkürzen. Außerhalb der Stadtmauer Kotors gibt es zwei große Parkplätze, um den Wagen zu parken, die Kosten für 24 Stunden waren um die 16 Euro.

Wer an der Bucht von Kotor nach Podgorica zum Flughafen zurück möchte, fährt ca. 1,5 -2 Stunden (ab Kotor), und kann noch einen Zwischenhalt in der alten montenegrinischen Hauptstadt Cetinje einlegen. Hier war einst der Sitz des Königs, heute residiert der Präsident der Republik hier. Die Altstadt mit den Botschaften von z.B. Frankreich und diversen Regierungsgebäuden ist hübsch und gepflegt und lädt zum Verweilen ein. 

Essen für Vegetarier und Veganer

Die Küche in Montenegro ist schon tendenziell eher touristisch, anders ausgedrückt: Pizza und Pasta gibt es überall. Salate ebenso. Für Vegetarier ist das also recht einfach, wer sich rein pflanzlich ernähren möchte muss dies erklären, aber das wird schon gehen!

Roadtrip Fazit und tl;dr

Seit wann sind eigentlich Reiseblogs so obsolet und belanglos geworden? Seitdem man, damit der Text überhaupt durch Google auffindbar ist, nur noch irgendwie anders wiederkäuen muss, was bereits alles in Wikipedia oder auf der Webseite der  montenegrinischen Tourismusorganisation steht.

Und immer schön die passenden Keywords erwähnen, dass es darum geht dort Urlaub zu machen, oder eine Rundreise auf eigene Faust. Oder eben einen Roadtrip. Für eine Woche! Und welche Währung es dort gibt, damit der letzte Pauschalurlauber weiss, er kann mit Euro dort zahlen. Nicht zu vergessen was die beste Reisezeit ist, als ob das nicht auf zig anderen Webseiten schon stehen würde.

Lohnt sich ein einwöchiger Roadtrip nach Montenegro? Ja, aber man sollte nicht zu viel erwarten. Die Altstadt von Kotor ist wunderbar, aber jeden Tag legt ein anderes verdammtes Kreuzfahrtschiff dort an und spuckt 2000 Leute auf einmal vor der Stadtmauer aus. Das ist nicht schön.

Der Rest der Adriatischen Küste ist so mittel – nennt mich verwöhnt, aber die Gegend ist schon sehr verbaut und auf eher preiswerten, pauschalen Strandurlaub fokussiert. Und so siehts dann halt auch dort aus. 

Das Fahren im Land ist angenehm, man muss auch diesen Roadtrip nicht lange planen oder vorbereiten, die Entfernungen an der Küste Montenegros sind gering, man kann nix falsch machen wenn man Flug und Auto hat. Übernachtungsoptionen gibt es im mittleren und preiswerten Segment ausreichend, an der Spitze ist es dann allerdings doch recht dünn. 

Im Herbst, wenn die Sommersaison vorbei ist, ist Montenegro noch sonnig und warm und ein wirklich schönes Reiseziel – das wäre auch mein Tipp: In der Nebensaison hinfahren!

Toll ist, aber das erwähnen die meisten Blogger  in ihren Montenegro-Epen leider nicht, die alte Eisenbahn von Bar nach Belgrad – mit der hätte ich fahren sollen, aber das wäre eine andere Reise geworden. 

Leben, Essen und Trinken im Land sind preislich recht niedrig, die Adriatische Küste ist wohl die teuerste Gegend des Landes diesbezüglich. In Podgorica kostet die Pizza nur die Hälfte. Aber: In Podgorica gibt es absolut nichts zu sehen. 

Mehr Info:

Der Link zur offiziellen Webseite des Tourismusverbands Montenegro für noch mehr Info zum Land und deiner Reiseplanung.

Von dc

DC ist Gründer und Autor auf dc-travel. Hier schreibt er über Südamerika, nerdiges Reisen, Aviation und Ausrüstung für unterwegs. Ob Offenbach oder die Osterinsel, es ist die Exotik, die ihn reizt. Also, lets go, oder besser: Vamos!